Erntefrisch: Die Herbstausgabe der "Übersetzen"

16.10.2018

Sind Männer die besseren Übersetzer? Wie funktioniert „Social Translating“ im virtuellen Raum? Warum reist Lyrik aus bedrohten Sprachen in Kartoffelsäcken um die Welt? Selten mussten wir so viel kürzen und verschieben wie bei dieser Ausgabe, aber all diese und weitere Fragen darin unterzubringen war die Mühe wert.

Pünktlich zur Buchmesse ist Heft 2/2018 der Übersetzen in Print erschienen und ab sofort über unsere Website zsue.de bestellbar. Dort sind außerdem alle Preisreden, die im Heft nur gekürzt abgedruckt werden könnten, in voller Länge nachzulesen. VdÜ-Mitglieder sowie Abonnentinnen und Abonnenten bekommen ihr Exemplar wie immer per Post zugesandt.

Zu den zwanzig dicht gepackten Beiträgen zählen außerdem ein Kommentar von Fritz Senn zur Revision der Wollschläger-Übersetzung des Ulysses, ein Werkstattbericht der Tandemübersetzerinnen aus dem Georgischen Nino Osepashvili und Eva Profousová, Jubiläumsgratulationen für das EÜK Straelen und den Studiengang Literaturübersetzen in Düsseldorf sowie Überlegungen von Laura Haber zum Sichtbarmachen unseres Berufsstands. (gs)